Comeback der Lavalampe

 

Lavalampen waren in den 1970er Jahren sehr beliebt und in den 1990er Jahren, als sie wieder modern wurden, hatte ich selbst eine bekommen. Eine blaue hatte ich damals. Danach hat man lange Zeit nichts oder nur wenig von Lavalampen gesehen und gehört.

 

Jetzt kommen sie wieder in Mode und ich habe mir mal eine in rot gegönnt. Und weil ich sie so toll finde, mag ich sie euch heute gerne mal zeigen =^_^=

 

 

Hier habe ich meine Lavalampe gekauft. 

 

 

Sie besteht aus dem Sockel mit einer Fassung für die Glühbirne, einer Glühbirne, einer Flasche mit einer Flüssigkeit und Wachs (der Lava), sowie einem Deckel. Vom Aussehen erinnert die Lampe an eine Rakete (eben so wie die Lavalampen aus den 1970ern).

 

Die Lampe ist schnell zusammengebaut und dann kann man sie auch schon einschalten. Die Glühbirne dient dabei nicht nur als Beleuchtung, sondern auch als Wärmequelle für die Lavalampe. Durch die Hitze erwärmt sich die Flüssigkeit und das warme Wachs steigt dadurch nach oben, kühlt sich oben wieder ab und sinkt langsam wieder nach unten, wodurch sich tolle und beruhigende Effekte und ein warmes, lebendiges Licht ergibt. Bis es so weit ist und die Lampe die richtige Betriebstemperatur erreicht hat, dauert es allerdings etwa eine Stunde.

 

Wenn die Lampe erst einmal im Fluss ist, sieht es aber richtig toll aus. Und das Gute an dieser Lampe ist, dass man sie 24 Stunden eingeschaltet lassen kann, ohne dass sie Schaden nimmt.

 

 

 

Ich finde meine Lavalampe unheimlich schön und beruhigend. Sie macht ein tolles Licht und wirkt fast ein bisschen hypnotisierend. Lange waren Lavalampen eher in Vergessenheit geraten. Deswegen freue ich mich, dass sie ein Comeback feiern =^_^=

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Claudia D. (Freitag, 12 Mai 2017 00:06)

    Hallo,

    mein Bruder hatte auch so eine Lavalampe... Ich habe es geliebt die Blubberblässchen zu beobachten. ;)
    Toll, dass es wieder welche im Angebot gibt, die größer sind, als die , die ich in den letzten Jahren gesehen habe.

    Liebe Grüße,
    Claudia